Beschreibung
Mark Stelzenbein strahlt: Zwei Tage darf er Onkel Journal auf einer Reportagefahrt begleiten. Denn Mark lebt allein mit seiner Mutter und sehnt sich manchmal nach einem Mann im Haus. Allerdings, von einem Journalisten hatte Markt etwas anderes erwartet, und wie der Onkel mit dem Auto umgeht – kein Wunder, daß sie bald festsitzen, sich sogar von einem Pferd durch die Stadt ziehen lassen müssen. Und die Einweihungsfeier der Gas-Pipeline im Blechwalzwerk, über die der Onkel für seine Zeitung schreiben soll, war auch schon gestern. Wirklich, der Onkel ist nicht nur ein Pechvogel, ungeschickt, draufgängerisch ist er obendrein. Und doch: Beide verstehen sich prima. Das wäre ein Vater für mich, denkt Mark, aber leider kein Mann für meine Mutter.
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